Präsident M. Abdul Hamid bezeichnete heute den 15. August als ein schockierendes Versäumnis in der Geschichte der bengalischen Nationalität.
“Der 15. August ist ein schockierendes Versäumnis in der Geschichte der bengalischen Nation. In dieser verhängnisvollen Nacht des Jahres 1975 wurde der unbestrittene Führer und größte Bangalee aller Zeiten, der Vater der Nation Bangabandhu Sheikh Mujibur Rahman, in seiner Residenz in Dhanmondi von einer Gruppe von Mördern unter direkter und indirekter Mitwisserschaft der Anti-Befreiungskräfte brutal ermordet. Seine Frau Bangamata Sheikh Fazilatunnessa Mujib, seine Söhne Sheikh Kamal, Sheikh Jamal und Sheikh Russel sowie viele seiner Angehörigen wurden zusammen mit Bangabandhu getötet”, so der Präsident in einer Botschaft am Vorabend des Volkstrauertages.
Am 47. Jahrestag des Martyriums von Bangabandhu Sheikh Mujibur Rahman und am Volkstrauertag erwies das Staatsoberhaupt ihnen ebenfalls seine tiefe Ehrerbietung und betete zum allmächtigen Allah für den ewigen Frieden der verstorbenen Seelen.
Quelle :tbsnews
