Mehr als nur Curry: Warum die bengalische Küche das bestgehütete Geheimnis Deutschlands ist

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Verschiedene bengalische Gewürze wie Senföl und Panch Phoron.

Wenn Deutsche an südasiatisches Essen denken, denken sie meist an „Indisch“. Doch wer einmal echtes bengalisches Essen probiert hat, weiß: Es ist eine eigene Welt.

Für die wachsende deutsch-bengalische Gemeinschaft ist Essen Identität. Aber was macht diese Küche so einzigartig? Und warum sollten Sie das nächste „Chicken Tikka Masala“ gegen ein echtes „Ilish Bhapa“ tauschen?

1. Der Fisch ist König Während in vielen indischen Restaurants Hühnchen dominiert, ist Bangladesch das Land der Flüsse.

  • Der Star: Der Hilsa-Fisch (Ilish). Er wird nicht frittiert, sondern oft in Bananenblättern mit Senföl und grünen Chilis gedämpft. Ein Geschmack, der für den deutschen Gaumen neu, aber faszinierend ist.

2. Die Süße der Schärfe Die bengalische Küche liebt Kontraste. Wir mischen feurige Chilis mit Jaggery (Dattelpalmenzucker). Es ist nicht nur scharf – es ist komplex.

3. Wo man es findet Lange Zeit war es schwer, authentische Zutaten zu finden. Doch dank Online-Shops wie Spice Village oder Tukwila kochen immer mehr Deutsch-Bengalen zu Hause auf Gourmet-Niveau.

Fazit Bangladesch ist nicht nur ein Land auf der Karte. Es ist ein Geschmackserlebnis.